FURIOUS BLACK METAL
WINTER OF SIN erblickten das Licht der Welt im kalten Jahr 1998. Fieberhaft wurde nach einer geeigneten Bandbesetzung gesucht. Als R die Band gründete, wechselte die Besetzung ständig. (Aktuelle Besetzung: D - Gitarre, R - Gitarre, M - Schlagzeug, G - Synthesizer, C - Bass, W- Gesang.) Diese Band wurde ausschließlich von Musikern gegründet, die ihr Können in der holländischen Szene schon mehr als einmal unter Beweis stellen konnten. Viele Mitglieder waren schon in anderen Bands tätig: Immortalized, Cantara, Katafalk, Obtuse, Pooier666 und As it Burns. Alle diese Bands machten holländische, aber auch schon internationale Bühnen unsicher!
Da wundert man sich auch nicht, wenn Winter of Sin schon eine Unzahl an Demos veröffentlicht haben. Viele der Mitglieder sind seit 1980 schon „aktiv“. Diese vielen musikalischen Erfahrungen machen sich auch in der Musik bemerkbar. WINTER OF SIN versuchen das nord-holländische Lebensgefühl in ihrer Musik zu verarbeiten.
So kombinieren sie Black Metal mit melodischen Riffs und melancholischen Keyboardmelodien. Radikaler Tempowechsel inbegriffen: Mid-Tempo, schleppende Stücke aber auch rasende Passagen. Die Einflüsse von WINTER OF SIN liegen bei Darkthrone, Celtic Frost, Bathory und Venom, aber auch Abigor, Gorgoroth, Rotting Christ und Satyricon. Selbstverständlich sind auch Iron Maiden und Black Sabbath für WINTER OF SIN sehr wichtig.
Die Texte handeln von allen Situationen des Lebens. Dazu die Erklärung der Band: „Wir glauben weder an Gott, noch an Satan. Hölle, wir glauben nicht an dich! Black Metal den wir leben, für den wir einstehen, handelt von Dingen unseres täglichen Lebens und die Dunkelheit dieser heutigen Welt. Unsere erstes Album „Hailstorm“ erzählte von längst vergangen Zeiten, dann dachten wir nur: Zur Hölle mit dem Altertum! Das nächste Album “Obscura” behandelte Gefühle, wir dachten erneut nur: Zur Hölle mit Gefühlen! Unser neuestes Werk “Woest” erzählt NUR von mir, dir und HEUTE!!!
Also zur Hölle mit diesem Planeten, vergesst dieses Universum und gebt die Hoffnung auf ein besseres Leben in naher Zukunft nicht auf!“
Tracklist:
1. A silent deathwish - 2. Overrompeld - 3. When we lived - 4. Fire - 5. Figures it the shadow
6. The sign of genocide - 7. Isolated - 8. Evolving into nothing - 9. Voice of reason
;)
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